Firmware Update (Version 263) 11/2022
Verbesserungen und Änderungen mit dem Firmware Update:
Verbesserungen und Fehlerbehebung
DownloadZugelassene Akkus:
Verwenden Sie für Gigaset Mobilteile ausschließlich die von Gigaset zugelassenen Akkus. Der hohe Qualitätsstandard gewährt eine sichere Verwendung und lange Lebensdauer.
NiMh Rundzellen vom Typ AAA können in unserem Gigaset Online Shop erworben werden.
Liste der zugelassenen und empfohlenen Akkus:
Akku Typ |
Hersteller |
Spannung |
Kapazität |
Modelname |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
300 |
44AAAJ300 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
300 |
HSY-AAA0.35-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
400 |
XSRHCD43C001 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
400 |
44AAAJ400 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
400 |
HSY-AAA0.40-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
550 |
XSRHCH53D007 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
550 |
44AAAJ550 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
550 |
HSY-AAA0.55-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
650 |
XSRHC073D001 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
650 |
44AAAJ700 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
650 |
HSY-AAA0.65-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
750 |
XSRHCH73D000 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
750 |
44AAAJ800 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
750 |
HSY-AAA0.75-C |
|
|
|
|
|
NiMH AA |
GP |
1,2 |
1200 |
GP130AAHCR |
NiMH AA |
SHP |
1,2 |
1200 |
50AAJ1200 |
NiMH AA |
Suppo |
1,2 |
1200 |
HSY-AA1.25-C |
Ihr Gigaset-Telefon ist im Lieferzustand so eingestellt, dass die Rufnummer des Anrufers im Display angezeigt wird. Sie selbst müssen keine weiteren Einstellungen an Ihrem Gigaset-Telefon vornehmen. Sollte die Rufnummer dennoch nicht angezeigt werden, kann dies folgende Ursachen haben:
- Sie haben CLIP bei Ihrem Netzanbieter nicht beauftragt oder
- Ihr Telefon ist über eine Telefonanlage/einen Router mit integrierter Telefonanlage (Gateway) angeschlossen, die/der nicht alle Informationen weiterleitet.
Ist Ihr Telefon über eine Telefonanlage/ein Gateway angeschlossen?
Dies erkennen Sie daran, dass sich zwischen Telefon und Telefon-Hausanschluss ein weiteres Gerät befindet, z. B. eine TK-Anlage, ein Gateway etc.
Häufig hilft hier schon ein Rücksetzen:
- Ziehen Sie kurz den Netzstecker Ihrer Telefonanlage!
- Stecken Sie ihn anschließend wieder ein und warten Sie, bis das Gerät neu gestartet ist.
Wenn die Rufnummer immer noch nicht angezeigt wird:
Überprüfen Sie die Einstellungen in Ihrer Telefonanlage hinsichtlich Rufnummernanzeige (CLIP) und aktivieren Sie ggf. diese Funktion. Suchen Sie dazu in der Bedienungsanleitung des Gerätes nach CLIP (oder einer alternativen Bezeichnung wie Rufnummernübermittlung, Rufnummernübertragung, Anrufanzeige,...). Informieren Sie sich ggf. beim Hersteller dieser Anlage.
Wenn auch das nicht zum Erfolg führt, stellt ggf. der Netzanbieter dieser Rufnummer CLIP nicht zur Verfügung.
Ist die Rufnummernanzeige beim Netzanbieter beauftragt?
Prüfen Sie, ob Ihr Anbieter die Rufnummernanzeige (CLIP) unterstützt und die Funktion für Sie freigeschaltet ist. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Anbieter
Es ist praktisch unmöglich, bei einem NiCd- oder NiMH-Akku durch eine schnelle Messung die Akkukapazität oder den Ladezustand zu bestimmen. Es ist für das Lademanagement der Gigasets nur möglich, ganz leere oder ganz volle (gerade geladene) Akkus an der Spannung zu erkennen. In den meisten Fällen wird die Anzeige aber 1/3 oder 2/3 anzeigen, da man aufgrund der flachen Entladekennlinie, der Temperaturabhängigkeit der Spannung und der verschiedenen Akkutypen den Ladezustand nicht eindeutig erkennen kann.
Nickel Zink Akkus sind für den Gebrauch in Gigaset-Mobilteilen nicht geeignet.
Voraussetzungen: Am PC ist ein Standard-Web-Browser installiert, z.B. Internet Explorer ab Version 6.0 oder Firefox ab Version 1.0.4. Telefon und PC sind direkt über einen Router miteinander verbunden. Die Einstellungen einer vorhandenen Firewall lassen die Kommunikation zwischen PC und Telefon zu.
Sie haben zwei Möglichkeiten Ihren PC mit dem Web-Konfigurator des Gigaset Telefons zu verbinden:
1. über die IP-Adresse des Telefons im lokalen Netzwerk
Ermitteln Sie die aktuelle IP-Adresse am Gigaset. Sie wird angezeigt, wenn Sie folgendes Menü öffnen:
Die IP-Adresse Ihres Telefons kann sich ändern, wenn Sie die dynamische Zuordnung der IP-Adresse aktiviert haben.
Es wird eine Verbindung zum Web-Konfigurator des Telefons aufgebaut.
Achtung:
Enthält einer der vier Teile der IP-Adresse führende Nullen (z.B. 002), dürfen Sie im Adressfeld des Web-Browsers diese Nullen nicht angeben. Der Web-Browser kann sonst eventuell keine Verbindung zum Web-Konfigurator aufbauen.
Beispiel: Am Telefon wird die IP-Adresse 192.168.002.002 angezeigt. Im Adressfeld sollten Sie 192.168.2.2 eintragen.
2. über den Service Gigaset-config, wenn Telefon und PC mit dem Internet verbunden sind.
Voraussetzung: PC und Telefon sind mit dem Internet verbunden.
Sie erhalten eine Meldung, dass die Verbindung an Ihr Gigaset weitergeleitet wird.
Sind mehrere Gigaset-Telefone über Ihren Internet-Anschluss erreichbar, werden Sie gefragt, an welches dieser Telefone Sie weitergeleitet werden möchten. Nach erfolgreichem Weiterleiten der Verbindung wird im Web-Browser die Web-Seite Anmeldung des Web-Konfigurators angezeigt.
Hinweis:
Die Verbindung zwischen PC und Web-Konfigurator ist lokal (LAN-Verbindung). Nur der Verbindungsaufbau erfolgt über das Internet.
Das Entladen sollte bei Raumtemperatur erfolgen. Bei Temperaturen unter 0° C lässt die Kapazität der Akkus stark nach.
Das Laden sollte möglichst im Bereich von 10 – 35°C erfolgen, da dort die Akkus am meisten Kapazität aufnehmen können.
Bei NiMH-Akkus unterbricht das Mobilteil das Laden bei Temperaturen über 45°, bei LiIon-Akkus unter 5° C und über 40°-45° C, da die Akkus außerhalb dieser Temperaturen nicht geladen werden dürfen.
Nickel Zink Akkus sind für den Gebrauch in Gigaset-Mobilteilen nicht geeignet.
Es ist praktisch unmöglich, bei einem NiCd- oder NiMH-Akku durch eine schnelle Messung die Akkukapazität oder den Ladezustand zu bestimmen. Es ist für das Lademanagement der Gigasets nur möglich, ganz leere oder ganz volle (gerade geladene) Akkus an der Spannung zu erkennen. In den meisten Fällen wird die Anzeige aber 1/3 oder 2/3 anzeigen, da man aufgrund der flachen Entladekennlinie, der Temperaturabhängigkeit der Spannung und der verschiedenen Akkutypen den Ladezustand nicht eindeutig erkennen kann.
Zugelassene Akkus:
Verwenden Sie für Gigaset Mobilteile ausschließlich die von Gigaset zugelassenen Akkus. Der hohe Qualitätsstandard gewährt eine sichere Verwendung und lange Lebensdauer.
NiMh Rundzellen vom Typ AAA können in unserem Gigaset Online Shop erworben werden.
Liste der zugelassenen und empfohlenen Akkus:
Akku Typ |
Hersteller |
Spannung |
Kapazität |
Modelname |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
300 |
44AAAJ300 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
300 |
HSY-AAA0.35-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
400 |
XSRHCD43C001 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
400 |
44AAAJ400 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
400 |
HSY-AAA0.40-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
550 |
XSRHCH53D007 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
550 |
44AAAJ550 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
550 |
HSY-AAA0.55-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
650 |
XSRHC073D001 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
650 |
44AAAJ700 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
650 |
HSY-AAA0.65-C |
NiMH AAA |
GP |
1,2 |
750 |
XSRHCH73D000 |
NiMH AAA |
SHP |
1,2 |
750 |
44AAAJ800 |
NiMH AAA |
Suppo |
1,2 |
750 |
HSY-AAA0.75-C |
|
|
|
|
|
NiMH AA |
GP |
1,2 |
1200 |
GP130AAHCR |
NiMH AA |
SHP |
1,2 |
1200 |
50AAJ1200 |
NiMH AA |
Suppo |
1,2 |
1200 |
HSY-AA1.25-C |
Ihr Gigaset-Telefon ist im Lieferzustand so eingestellt, dass die Rufnummer des Anrufers im Display angezeigt wird. Sie selbst müssen keine weiteren Einstellungen an Ihrem Gigaset-Telefon vornehmen. Sollte die Rufnummer dennoch nicht angezeigt werden, kann dies folgende Ursachen haben:
- Sie haben CLIP bei Ihrem Netzanbieter nicht beauftragt oder
- Ihr Telefon ist über eine Telefonanlage/einen Router mit integrierter Telefonanlage (Gateway) angeschlossen, die/der nicht alle Informationen weiterleitet.
Ist Ihr Telefon über eine Telefonanlage/ein Gateway angeschlossen?
Dies erkennen Sie daran, dass sich zwischen Telefon und Telefon-Hausanschluss ein weiteres Gerät befindet, z. B. eine TK-Anlage, ein Gateway etc.
Häufig hilft hier schon ein Rücksetzen:
- Ziehen Sie kurz den Netzstecker Ihrer Telefonanlage!
- Stecken Sie ihn anschließend wieder ein und warten Sie, bis das Gerät neu gestartet ist.
Wenn die Rufnummer immer noch nicht angezeigt wird:
Überprüfen Sie die Einstellungen in Ihrer Telefonanlage hinsichtlich Rufnummernanzeige (CLIP) und aktivieren Sie ggf. diese Funktion. Suchen Sie dazu in der Bedienungsanleitung des Gerätes nach CLIP (oder einer alternativen Bezeichnung wie Rufnummernübermittlung, Rufnummernübertragung, Anrufanzeige,...). Informieren Sie sich ggf. beim Hersteller dieser Anlage.
Wenn auch das nicht zum Erfolg führt, stellt ggf. der Netzanbieter dieser Rufnummer CLIP nicht zur Verfügung.
Ist die Rufnummernanzeige beim Netzanbieter beauftragt?
Prüfen Sie, ob Ihr Anbieter die Rufnummernanzeige (CLIP) unterstützt und die Funktion für Sie freigeschaltet ist. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Anbieter
Eine mögliche Ursache ist, dass Anrufe ins Ausland in den Einstellungen des verwendeten Routers deaktiviert sind.
Beispiel Router AVM Fritz!Box:
In den Einstellungen der AVM Fritz!Box unter Telefonie - eigene Rufnummern - Sicherheit - Auswahl ändern besteht die Möglichkeit Anrufe ins Ausland für angeschlossene IP-Telefone zu erlauben bzw. nicht zu erlauben.
Sollten Sie bei Ihrem Gigaset IP/GO Basisstation das Providerprofil „Fritz!Fon“ verwendet haben, kann es nach dem Update Ihrer Fritzbox auf die Softwareversion 6.80 oder höher zu dem Problem kommen, dass keine Anrufe mehr möglich sind. Der Grund hierfür ist, dass die Fritzbox das Passwort für die Registrierung des Gigasets zurückgesetzt hat.
Gehen Sie bitte folgendermaßen vor um das Problem zu lösen:
1. Das Passwort für die Gigaset-Verbindung muss in der Fritzbox neu vergeben werden.
2. In der Webkonfiguration des Gigasets unter Einstellungen-Telefonie-Verbindungen die entsprechende Verbindung aufrufen und dort das in der Fritzbox neu vergebene Passwort eintragen.
Nun sollte die Anmeldung des Gigasets an die Fritzbox wieder einwandfrei möglich sein.
Mit der folgenden Prozedur können Sie das Datum/Zeit-Format von EU (24 Std.) auf US (AM/PM) oder umgekehrt umstellen:
EU Format --> US Fomat
Im Ruhezustand die Menü-Taste drücken und dann * # 87 # eingeben
US format --> EU fomat
Im Ruhezustand die Menü-Taste drücken und dann * # 38 # eingebenProbleme beim Verbindungsaufbau zum Posteingangs-Server können folgende Ursachen haben:
Abhilfen:
Nein, das IMAP-Protokoll wird nicht unterstützt.
Das Gerät unterstützt nur die e-Mail Benachrichtigung. Mit dieser Funktion werden nur der e-Mail Absender und der Betreff im Mobilteil angezeigt.
Es können bis zu 6 E-Mail-Accounts zu 6 verschiedenen Mobilteilen zugeordnet und parallel genutzt werden.
Nein, das Gerät greift auf den Server zu und die Nachrichten können online angeschaut werden. Das Löschen der Mails muss gesondert bestätigt werden.
Ihr Telefon informiert Sie, wenn an Ihrem Posteingangs-Server neue
E-Mail-Nachrichten für Sie eingetroffen sind. Sie können Ihr Telefon so
einstellen, dass es periodisch eine Verbindung zum E-Mail-Server aufbaut
und prüft, ob neue Nachrichten vorhanden sind. Der Eingang neuer
E-Mail-Nachrichten wird an allen angemeldeten
Gigaset-Mobilteilen angezeigt.
Dazu müssen Sie die Zugangsdaten zu Ihrem Posteingangskorb im Telefon speichern und die E-Mail-Abfrage aktivieren.
Voraussetzungen:
Einrichtung:
Bitte rufen Sie über den Web-Konfigurator Ihres Gigasets das Menüpunkt Einstellungen - E-Mail auf und nehmen Sie dort die E-Mail-Einstellungen wie folgt vor:
Anmelde-Name:
Geben Sie Ihren Benutzernamen bzw. E-Mail-Kontonamen ein, den Sie mit dem Internet-Provider vereinbart haben (maximal 74 Zeichen).
Anmelde-Passwort:
Geben Sie das Passwort ein, das Sie mit Ihrem Provider für den Zugriff auf den Posteingangs-Server vereinbart haben (maximal 32 Zeichen; Groß-/Kleinschreibung wird unterschieden).
Posteingangs-Server:
Geben Sie den Namen des Posteingangs-Servers (POP3/POP3S-Server) ein (maximal 74 Zeichen). Beispiel: pop.theserver.com.
POP3-Server-Port:
Geben Sie den am POP3/POP3S-Server verwendeten Kommunikationsport an (Zahl zwischen 1 und 55000).
Im Lieferzustand ist der Port 110 voreingestellt. Aktivieren Sie die Funktion Sichere Verbindung (SSL), wird automatisch die Portnummer 995 eingestellt.
E-Mail-Benachrichtigung:
Wählen Sie aus der Liste den Zeitabstand aus, in dem Ihr Telefon prüfen soll, ob neue E-Mail-Nachrichten am Posteingangs-Server eingetroffen sind.
Wählen Sie Nie aus, um die Abfrage zu deaktivieren.
Wählen Sie einen der anderen Werte aus, um die Abfrage neuer E-Mail-Nachrichten zu aktivieren.
Sichere Verbindung (SSL):
Geben Sie an, ob die Authentifizierung des Telefons beim POP3S-Server über eine gesicherte Verbindung (POP3S über SSL/TLS) erfolgen soll.
120 Zeichen
In diesem Status sind keine VoIP Gespräche möglich. Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
Sind alle obigen Punkte erfüllt, prüfen Sie bitte die Konfiguration Ihres VoIP Providers. Starten Sie dafür im Menü des Mobilteils unter "Einstellungen" – "Basis" – die "VoIP Konfiguration" oder öffnen in der Web-Konfiguration die Seite "Einstellungen" - "Telefonie" - "Verbindungen"
Nach dem Abschluss der Konfiguration Ihrer Basis können Sie deren aktuelle Einstellungen in einer Datei am PC speichern.
Öffnen Sie hierzu an Ihrem PC den Web-Konfigurator des Gerätes und rufen die Seite Einstellungen – Geräte-Management – Einstellungen sichern auf.
Verändern Sie die Einstellungen einmal ungewollt oder müssen Sie die Basis wegen eines Fehlers zurücksetzen (Reset), können Sie die gespeicherten Einstellungen aus der Datei am PC wieder auf Ihr Telefon laden.
In der Datei werden folgende Einstellungen gespeichert:
Sie haben die Möglichkeit die Firmware-Version, die vor dem letzten Update auf der Basis geladen war, wieder zurück auf das Telefon zu laden:
Sie haben auch die Möglichkeit die Firmware-Version, die im Lieferzustand auf der Basis geladen war, wieder zurück auf das Telefon zu laden:
Die ausgewählte Firmware wird wieder auf das Telefon geladen, dabei wird die aktuelle Firmware überschrieben. Ihre Verbindung zum Web-Konfigurator wird abgebaut und die Basis neu gestartet.
Dieser Vorgang kann bis zu 3 Minuten dauern.
Ja, bitte beachten Sie folgende Voraussetzungen:
Wenn ein Softwareupdate unterbrochen wurde, befindet sich die Basisstation in einem Zustand, in dem die Mobilteile keine Verbindung mehr zur Basisstation haben und auch nicht mehr an die Basisstation angemeldet werden können.
Die Basis versucht in diesem Zustand jedoch immer wieder automatisch das Softwareupdate komplett durchzuführen und abzuschliessen. Erst danach ist die Basis wieder funktionsfähig.
Um das Problem zu beheben, stellen Sie daher bitte sicher, dass Ihr Router mit dem Internet und dass das Gigaset mit Ihrem Router verbunden ist. Warten Sie ca. 15 Minuten. Danach sollte die Basisstation das Update automatisch komplett durchgeführt und abgeschlossen haben.
Achtung: Wenn Einstellungen am Router vorgenommen wurden, sollten Sie sicherstellen, dass der DHCP Server des Routers funktioniert. Um den DHCP Client an der Basis wieder einschalten, können Sie in diesem Zustand das Steckernetzteil der VoIP Basis ziehen und mit gedrückter Paging Taste wieder einstecken. Damit wird der DHCP Client des Gerätes wieder aktiviert und eine ggfs. vorhandene IP Adresse wird gelöscht.
Sollte Ihr Gigaset hiernach nicht wieder wie gewohnt funktionieren, probieren Sie bitte folgendes aus, um das Softwareupdate abzuschließen:
Bei aktiviertem Versions-Check prüft das Telefon täglich, ob am
Gigaset-Konfigurationsserver neue Versionen der Telefon-Firmware bzw.
der Provider-Profile zur Verfügung stehen.
Ist das Telefon zum Zeitpunkt, an dem die Prüfung erfolgen soll, nicht
mit dem Internet verbunden (z. B. weil der Router ausgeschaltet ist),
wird die Prüfung durchgeführt, sobald das Telefon wieder mit dem
Internet verbunden ist.
Liegt eine neue Version vor, wird im
Diplay der angemeldeten Mobilteile eine entsprechende Meldung angezeigt.
Sie können dann ein automatisches Update der Firmware bzw. der
Providerdaten durchführen lassen.
Sie können den autom. Versions-Check wie folgt aktivieren bzw. deaktivieren:
Bei aktiviertem Versions-Check prüft das Telefon täglich, ob am Gigaset-Konfigurationsserver neue Versionen der Telefon-Firmware bzw. der Provider-Profile zur Verfügung stehen.
Ist das Telefon zum Zeitpunkt, an dem die Prüfung erfolgen soll, nicht mit dem Internet verbunden (z. B. weil der Router ausgeschaltet ist), wird die Prüfung durchgeführt, sobald das Telefon wieder mit dem Internet verbunden ist.
Liegt eine neue Version vor, wird im Diplay der angemeldeten Mobilteile eine entsprechende Meldung angezeigt. Sie können dann ein automatisches Update der Firmware bzw. der Providerdaten durchführen lassen.
Sie können den autom. Versions-Check wie folgt aktivieren bzw. deaktivieren:
Im Web-Konfigurator:
Unter Status --> Firmware-Version -->Die ersten 5 Stellen geben den Firmwarestand wieder
Während eines Gesprächs am Mobilteil (> 8 s):
Optionen --> Service-Info --> Blättern Sie zum Listeneintrag Nummer 4. Die ersten 5 Stellen geben den Firmwarestand wieder
Nein, die Firmwareversion bleibt erhalten.
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Nein, es können nur Gigaset.net Teilnehmer erreicht werden.
Wenn Sie das Gigaset.net sechs Wochen nicht nutzen, wird sie automatisch deaktiviert. Sie können die Verbindung wie folgt wieder aktivieren:
Das Gigaset.net bzw. Phonet.ch(Schweiz) bietet ihnen die Möglichkeit, direkt mit anderen Gigaset.net Nutzern kostenfrei über das Internet zu telefonieren – ohne einen Account bei einem VoIP-Provider einzurichten und ohne weitere Einstellungen vorzunehmen! Sie müssen lediglich Ihr Telefon mit der Stromversorgung und dem Internet-Anschluss verbinden und sich ggf. mit einem von Ihnen gewählten Namen in das Gigaset.net-Online-Telefonbuch eintragen.
Anrufe im Gigaset.net sind immer kostenlos (Ausgenommen eventueller Online Kosten)!
Die Gigaset.net Nummer ist fest mit Ihrem Gerät verbunden. Der Nickname kann individuell vergeben werden. Im Falle einer Reparatur Ihres Gerätes können Sie Ihre Daten behalten.
Wenn Ihr Gerät (Basis) einen Totalschaden hat, bekommen Sie eine neue Gigaset.net Rufnummer. In letzten Fall müssen Sie auch einen neuen Nicknamen vergeben.
Sie können das Gigaset.net aufrufen, indem Sie die Telefonbuchtaste lange gedrückt halten und im Telefonbuch den Eintrag „Gigaset.net“ aufrufen.
Geben Sie alternativ die Nummer 1188#9 ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der grünen Hörertaste.
Mit anderen Gigaset Mobilteilen gibt es drei unterschiedliche Wege:
Der Zugriff auf Ihre eigenen Daten ist abhängig vom eingesetzten Gigaset.
Starten Sie an Ihrem Gerät das Gigaset.net (1188#9 wählen).
Je nach verwendetem Gigaset Mobilteil/Basisgerät finden Sie Ihre Daten nun direkt unter „Optionen“ oder Sie geben einen beliebigen Gigaset.net Namen ein und starten die Suche.
Danach können Ihre Daten unter "Optionen" aufrufen. Ihre Rufnummer und Ihr Nickname werden angezeigt. Die Rufnummer kann nicht geändert werden. Die Änderung des Nicknamens ist möglich.
Im Gigaset.net steht Ihnen ein Echo-Service zur Verfügung, mit dem Sie Ihre VoIP-Leitung prüfen können.
Der Echo-Service steht in sechs Landessprachen
zur Verfügung. Sie erreichen den Service über folgende Rufnummern:
Nach einer Ansage sendet der Echo-Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück.
Diese App wird auch für weitere Gigaset Produkte benutzt.
Für Sie als Go Nutzer ist nur der Eintrag „Ereignisse“ relevant.
Nach der Erstinbetriebnahme ergibt sich ein verlangsamter Startvorgang.
Die einmalige Initialisierungsphase kann bis zu 10 Minuten dauern.
Bei Änderungen Ihrer IP Einstellungen können abhängig vom Provider längere Wartezeiten auftreten.
Evtl. ist die Teilnehmernummer in ihrer Kontaktliste anders hinterlegt (z.B. Vorwahl fehlt).
Oder der Kontakt ist im Smartphone nicht vorhanden.
Stellen Sie die Länderkennung und Ortsvorwahl ein.
Im Mobilteil: Einstellung > Telefonie > Vorwahlnummer z.B. [0049] [02871]
Im WEB UI: Einstellungen > Geräte-Management > Lokale Einstellungen
Wählen sie nach dem Claiming eine Verbindung aus:
Einstellungen > Nachrichten > Anrufbenachrichtigung > Verbindungen aktivieren
Wird z.B. die Rufnummer 02871 111111 in der App als 111111 angezeigt, stellen Sie die Länderkennung und Ortsvorwahl wie folgt ein.
Im Mobilteil: Einstellung > Telefonie > Vorwahlnummer z.B. [0049] [02871]
Im WEB UI: Einstellungen > Geräte-Management > Lokale Einstellungen
Dies ist ein Gespräch mit einem erweiterten Frequenzbereich, der eine verbesserte Sprachqualität zur Folge hat.
Hierzu wird der Audio Codec G.722 verwendet.
Tippen Sie auf den Ereigniseintrag entgangener Anruf und dann auf das Symbol „Zurückrufen“.
Elements App starten > Dashboard > Ereignisliste
Es kann nur eine Gigaset GO-Basis mit einem Account verknüpft werden.
Ihr Gigaset-Telefon ist im Lieferzustand so eingestellt, dass die Rufnummer des Anrufers im Display angezeigt wird. Sie selbst müssen keine weiteren Einstellungen an Ihrem Gigaset-Telefon vornehmen. Sollte die Rufnummer dennoch nicht angezeigt werden, kann dies folgende Ursachen haben:
- Sie haben CLIP bei Ihrem Netzanbieter nicht beauftragt oder
- Ihr Telefon ist über eine Telefonanlage/einen Router mit integrierter Telefonanlage (Gateway) angeschlossen, die/der nicht alle Informationen weiterleitet.
Ist Ihr Telefon über eine Telefonanlage/ein Gateway angeschlossen?
Dies erkennen Sie daran, dass sich zwischen Telefon und Telefon-Hausanschluss ein weiteres Gerät befindet, z. B. eine TK-Anlage, ein Gateway etc.
Häufig hilft hier schon ein Rücksetzen:
- Ziehen Sie kurz den Netzstecker Ihrer Telefonanlage!
- Stecken Sie ihn anschließend wieder ein und warten Sie, bis das Gerät neu gestartet ist.
Wenn die Rufnummer immer noch nicht angezeigt wird:
Überprüfen Sie die Einstellungen in Ihrer Telefonanlage hinsichtlich Rufnummernanzeige (CLIP) und aktivieren Sie ggf. diese Funktion. Suchen Sie dazu in der Bedienungsanleitung des Gerätes nach CLIP (oder einer alternativen Bezeichnung wie Rufnummernübermittlung, Rufnummernübertragung, Anrufanzeige,...). Informieren Sie sich ggf. beim Hersteller dieser Anlage.
Wenn auch das nicht zum Erfolg führt, stellt ggf. der Netzanbieter dieser Rufnummer CLIP nicht zur Verfügung.
Ist die Rufnummernanzeige beim Netzanbieter beauftragt?
Prüfen Sie, ob Ihr Anbieter die Rufnummernanzeige (CLIP) unterstützt und die Funktion für Sie freigeschaltet ist. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Anbieter
Je nach Kompressionsgrad liegt die Datenmenge von Voice oder IP zwischen minimal etwa 12 kbit/s und maximal etwa 80 kbit/s. Bitte beachten Sie, dass die hier angegebenen Werte Theoretisch zutreffend sind. In der Praxis sollte gelten: „ Je mehr Bandbreite für VoIP, desto besser!“
In diesem Status sind keine VoIP Gespräche möglich. Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
Sind alle obigen Punkte erfüllt, prüfen Sie bitte die Konfiguration Ihres VoIP Providers. Starten Sie dafür im Menü des Mobilteils unter "Einstellungen" – "Basis" – die "VoIP Konfiguration" oder öffnen in der Web-Konfiguration die Seite "Einstellungen" - "Telefonie" - "Verbindungen"
Im Lieferzustand ist Ihr Telefon so eingestellt, dass Sie nur über einen PC auf den Web-Konfigurator Ihres Telefons zugreifen können, der sich in demselben lokalen Netz wie Ihr Telefon befindet. Die Subnetzmaske des PCs muss mit der des Telefons übereinstimmen. Sie können auch den Zugriff von PCs in anderen Netzen zulassen.
Aktivieren Sie dafür die Option „Zugriff aus anderen Netzen zulassen“ unter „Einstellungen“-"IP Konfiguration" im Web Konfigurator.
Achtung: Die Erweiterung der Zugriffsberechtigung auf andere Netze erhöht das Risiko eines unerlaubten Zugriffs. Es wird deshalb empfohlen, den Fernzugriff wieder zu deaktivieren, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen.
Wichtig: Der Zugriff aus anderen Netzen auf die Dienste des Web-Konfigurators ist nur möglich, wenn Ihr Router die Dienste-Anforderungen von „außen“ an den Port 80 (Standardport) des Telefons weiterleitet. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Routers.
Zum Verbindungsaufbau muss im Web-Browser des fernen PCs die öffentliche IP-Adresse bzw. der DNS-Name des Routers angegeben werden und ggf. die Portnummer am Router.
Mit VLAN-Tagging können Sie Ihre Basis an ein lokales Netzwerk anschließen, das in virtuelle Teilnetze unterteilt ist (VLAN - Virtual Local Area Network). In einem tagged VLAN werden Datenpakete den einzelnen Teilnetzen über Tags (Markierungen) zugeordnet, die unter anderem aus einer VLAN-Kennung und der VLAN-Priorität bestehen. Die VLAN-Kennung identifiziert das Teilnetz. Die VLAN-Priorität ermöglicht z. B. den bevorzugten Transport von Sprachdaten.
VLAN-Kennung / VLAN-Priorität müssen Sie in der Basis speichern. Diese Daten erhalten Sie von Ihrem VLAN-Provider.
VLAN-Tagging verwenden
VLAN-Kennung
VLAN-Priorität
Sind die Angaben in VLAN-Kennung oder VLAN-Priorität falsch, kann keine LAN-Verbindung mehr von der Basis und zu ihr aufgebaut werden. Sie müssen einen Hardware-Reset durchführen (Basis über die Paging-Taste zurücksetzen). Dabei gehen alle Einstellungen der Basis verloren.
Wenn Sie feste IP Adressen nutzen, müssen Sie neben der VoIP Konfiguration am Mobilteil auch die Konfiguration über den Web Konfigurator durchführen.
Öffnen Sie im WEB Konfigurator die „Einstellungen“ – „IP-Konfiguration“. Hier muss der IP Adresstyp „Statisch“ ausgewählt sein und neben der IP Adresse muss die Subnetzmaske, das Standard-Gateway, und ein DNS Server eingetragen sein. Die IP Adresse und die Subnetzmaske sind abhängig vom IP Adressbereich Ihres Routers. Als Standard Gateway und als DNS Server sollte hier die IP Adresse Ihres Routers eingetragen werden.
Drücken Sie kurzzeitig die Pagingtaste der Basis. Im Display des Mobilteils wird die IP Adresse des Gerätes angezeigt. Die IP Adresse kann am Mobilteil ausgelesen werden.
Alternativ können Sie die IP-Adresse über das Mobilteil unter „Einstellungen“ – „Basis“ bzw."System" – „Lokales Netzwerk“ – „IP-Adresse“ abrufen .
Bitte beachten Sie, dass eine Verbindung zum Router bestehen muss.
Folgende Sprach-Codecs werden von Ihrem Telefon unterstützt:
G.722
Sehr gute Sprachqualität. Der Breitband-Sprach-Codec G.722 arbeitet bei derselben
Bitrate wie G.711 (64 Kbit/s pro Sprachverbindung), aber mit höherer
Abtastrate. Damit kann man höhere Frequenzen wiedergeben. Der Sprachklang
ist deshalb klarer und besser als bei den anderen Codecs (High Definition Sound
Performance).
G.711 a law / G.711 μ law
Sehr gute Sprachqualität (vergleichbar mit ISDN). Die erforderliche Bandbreite
beträgt 64 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.726
Gute Sprachqualität (schlechter als bei G.711, jedoch besser als die bei G.729).
Ihr Telefon unterstützt G.726 mit einer Übertragungsrate von 32 Kbit/s pro
Sprachverbindung.
G.729
Mittlere Sprachqualität. Die erforderliche Bandbreite ist kleiner gleich 8 Kbit/s
pro Sprachverbindung.
Um zusätzlich Bandbreite und Übertragungskapazität zu sparen, können Sie auf
VoIP-Verbindungen, die den Codec G.729 verwenden, die Übertragung von
Sprachpaketen in Sprechpausen unterdrücken („Unterdrückung von Stille“). Ihr
Gesprächspartner hört dann statt der Hintergrundgeräusche in Ihrer Umgebung
ein synthetisches Rauschen, das beim Empfänger erzeugt wird (Option:
Annex B für Codec G.729 aktivieren).
Die Rufnummern müssen Sie über den Web Konfigurator vornehmen. Unter „Einstellungen“ – „Telefonie“ – „Nummernzuweisung“ können den Mobilteilen die Sende- und Empfangs-Verbindungen zugewiesen werden.
Voraussetzungen: Am PC ist ein Standard-Web-Browser installiert, z.B. Internet Explorer ab Version 6.0 oder Firefox ab Version 1.0.4. Telefon und PC sind direkt über einen Router miteinander verbunden. Die Einstellungen einer vorhandenen Firewall lassen die Kommunikation zwischen PC und Telefon zu.
Sie haben zwei Möglichkeiten Ihren PC mit dem Web-Konfigurator des Gigaset Telefons zu verbinden:
1. über die IP-Adresse des Telefons im lokalen Netzwerk
Ermitteln Sie die aktuelle IP-Adresse am Gigaset. Sie wird angezeigt, wenn Sie folgendes Menü öffnen:
Die IP-Adresse Ihres Telefons kann sich ändern, wenn Sie die dynamische Zuordnung der IP-Adresse aktiviert haben.
Es wird eine Verbindung zum Web-Konfigurator des Telefons aufgebaut.
Achtung:
Enthält einer der vier Teile der IP-Adresse führende Nullen (z.B. 002), dürfen Sie im Adressfeld des Web-Browsers diese Nullen nicht angeben. Der Web-Browser kann sonst eventuell keine Verbindung zum Web-Konfigurator aufbauen.
Beispiel: Am Telefon wird die IP-Adresse 192.168.002.002 angezeigt. Im Adressfeld sollten Sie 192.168.2.2 eintragen.
2. über den Service Gigaset-config, wenn Telefon und PC mit dem Internet verbunden sind.
Voraussetzung: PC und Telefon sind mit dem Internet verbunden.
Sie erhalten eine Meldung, dass die Verbindung an Ihr Gigaset weitergeleitet wird.
Sind mehrere Gigaset-Telefone über Ihren Internet-Anschluss erreichbar, werden Sie gefragt, an welches dieser Telefone Sie weitergeleitet werden möchten. Nach erfolgreichem Weiterleiten der Verbindung wird im Web-Browser die Web-Seite Anmeldung des Web-Konfigurators angezeigt.
Hinweis:
Die Verbindung zwischen PC und Web-Konfigurator ist lokal (LAN-Verbindung). Nur der Verbindungsaufbau erfolgt über das Internet.
Je nach Kompressionsgrad liegt die Datenmenge von Voice oder IP zwischen minimal etwa 12 kbit/s und maximal etwa 80 kbit/s. Bitte beachten Sie, dass die hier angegebenen Werte Theoretisch zutreffend sind. In der Praxis sollte gelten: „ Je mehr Bandbreite für VoIP, desto besser!“
Im Lieferzustand ist Ihr Telefon so eingestellt, dass Sie nur über einen PC auf den Web-Konfigurator Ihres Telefons zugreifen können, der sich in demselben lokalen Netz wie Ihr Telefon befindet. Die Subnetzmaske des PCs muss mit der des Telefons übereinstimmen. Sie können auch den Zugriff von PCs in anderen Netzen zulassen.
Aktivieren Sie dafür die Option „Zugriff aus anderen Netzen zulassen“ unter „Einstellungen“-"IP Konfiguration" im Web Konfigurator.
Achtung: Die Erweiterung der Zugriffsberechtigung auf andere Netze erhöht das Risiko eines unerlaubten Zugriffs. Es wird deshalb empfohlen, den Fernzugriff wieder zu deaktivieren, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen.
Wichtig: Der Zugriff aus anderen Netzen auf die Dienste des Web-Konfigurators ist nur möglich, wenn Ihr Router die Dienste-Anforderungen von „außen“ an den Port 80 (Standardport) des Telefons weiterleitet. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Routers.
Zum Verbindungsaufbau muss im Web-Browser des fernen PCs die öffentliche IP-Adresse bzw. der DNS-Name des Routers angegeben werden und ggf. die Portnummer am Router.
Mit VLAN-Tagging können Sie Ihre Basis an ein lokales Netzwerk anschließen, das in virtuelle Teilnetze unterteilt ist (VLAN - Virtual Local Area Network). In einem tagged VLAN werden Datenpakete den einzelnen Teilnetzen über Tags (Markierungen) zugeordnet, die unter anderem aus einer VLAN-Kennung und der VLAN-Priorität bestehen. Die VLAN-Kennung identifiziert das Teilnetz. Die VLAN-Priorität ermöglicht z. B. den bevorzugten Transport von Sprachdaten.
VLAN-Kennung / VLAN-Priorität müssen Sie in der Basis speichern. Diese Daten erhalten Sie von Ihrem VLAN-Provider.
VLAN-Tagging verwenden
VLAN-Kennung
VLAN-Priorität
Sind die Angaben in VLAN-Kennung oder VLAN-Priorität falsch, kann keine LAN-Verbindung mehr von der Basis und zu ihr aufgebaut werden. Sie müssen einen Hardware-Reset durchführen (Basis über die Paging-Taste zurücksetzen). Dabei gehen alle Einstellungen der Basis verloren.
Wenn Sie feste IP Adressen nutzen, müssen Sie neben der VoIP Konfiguration am Mobilteil auch die Konfiguration über den Web Konfigurator durchführen.
Öffnen Sie im WEB Konfigurator die „Einstellungen“ – „IP-Konfiguration“. Hier muss der IP Adresstyp „Statisch“ ausgewählt sein und neben der IP Adresse muss die Subnetzmaske, das Standard-Gateway, und ein DNS Server eingetragen sein. Die IP Adresse und die Subnetzmaske sind abhängig vom IP Adressbereich Ihres Routers. Als Standard Gateway und als DNS Server sollte hier die IP Adresse Ihres Routers eingetragen werden.
Drücken Sie kurzzeitig die Pagingtaste der Basis. Im Display des Mobilteils wird die IP Adresse des Gerätes angezeigt. Die IP Adresse kann am Mobilteil ausgelesen werden.
Alternativ können Sie die IP-Adresse über das Mobilteil unter „Einstellungen“ – „Basis“ bzw."System" – „Lokales Netzwerk“ – „IP-Adresse“ abrufen .
Bitte beachten Sie, dass eine Verbindung zum Router bestehen muss.
Folgende Sprach-Codecs werden von Ihrem Telefon unterstützt:
G.722
Sehr gute Sprachqualität. Der Breitband-Sprach-Codec G.722 arbeitet bei derselben
Bitrate wie G.711 (64 Kbit/s pro Sprachverbindung), aber mit höherer
Abtastrate. Damit kann man höhere Frequenzen wiedergeben. Der Sprachklang
ist deshalb klarer und besser als bei den anderen Codecs (High Definition Sound
Performance).
G.711 a law / G.711 μ law
Sehr gute Sprachqualität (vergleichbar mit ISDN). Die erforderliche Bandbreite
beträgt 64 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.726
Gute Sprachqualität (schlechter als bei G.711, jedoch besser als die bei G.729).
Ihr Telefon unterstützt G.726 mit einer Übertragungsrate von 32 Kbit/s pro
Sprachverbindung.
G.729
Mittlere Sprachqualität. Die erforderliche Bandbreite ist kleiner gleich 8 Kbit/s
pro Sprachverbindung.
Um zusätzlich Bandbreite und Übertragungskapazität zu sparen, können Sie auf
VoIP-Verbindungen, die den Codec G.729 verwenden, die Übertragung von
Sprachpaketen in Sprechpausen unterdrücken („Unterdrückung von Stille“). Ihr
Gesprächspartner hört dann statt der Hintergrundgeräusche in Ihrer Umgebung
ein synthetisches Rauschen, das beim Empfänger erzeugt wird (Option:
Annex B für Codec G.729 aktivieren).
Sollten die Info-Dienst Informationen(z.B. Wettervorhersage, Nachrichten) nicht im Ruhe-Display des angemeldeten Gigaset Mobilteils anzeigt werden, so prüfen Sie bitte folgende Einstellungen am Mobilteil:
Treffen Text-Informationen übers Internet ein, wird der Screensaver überschrieben.
Voraussetzung ist, dass die Info Dienste für alle Mobilteile wie folgt aktiviert wurde:
Um die Info-Dienste zu konfigurieren, rufen Sie den Link www.gigaset.net/myaccount auf oder tragen Sie die URL in das Adressfeld eines Browser-Fensters ein. Geben Sie hier in den Feldern für den Benutzer-Account die Accountdaten an, die Ihnen in der Web-Konfiguration auf der Seite Einstellungen - Info Dienste auf Screensaver angezeigt werden.
Es wird eine Web-Seite geöffnet, über die Sie Ihren Info-Dienst zusammenstellen können. Geben Sie an, welche Informationen regelmäßig an Ihrem Mobilteil angezeigt werden sollen.
Sollten die Info-Dienst Informationen(z.B. Wettervorhersage, Nachrichten) nicht im Ruhe-Display des angemeldeten Gigaset Mobilteils anzeigt werden, so prüfen Sie bitte folgende Einstellungen am Mobilteil:
Treffen Text-Informationen übers Internet ein, wird der Screensaver überschrieben.
Voraussetzung ist, dass die Info Dienste für alle Mobilteile wie folgt aktiviert wurde:
Um die Info-Dienste zu konfigurieren, rufen Sie den Link www.gigaset.net/myaccount auf oder tragen Sie die URL in das Adressfeld eines Browser-Fensters ein. Geben Sie hier in den Feldern für den Benutzer-Account die Accountdaten an, die Ihnen in der Web-Konfiguration auf der Seite Einstellungen - Info Dienste auf Screensaver angezeigt werden.
Es wird eine Web-Seite geöffnet, über die Sie Ihren Info-Dienst zusammenstellen können. Geben Sie an, welche Informationen regelmäßig an Ihrem Mobilteil angezeigt werden sollen.
Sie können die Anzeige der
Text-Informationen für alle Mobilteile aktivieren und deaktivieren:
Info-Dienste konfigurieren:
Klicken Sie auf den Link www.gigaset.net/myaccount oder tragen Sie die URL in das Adressfeld eines weiteren Browser-Fensters ein.
Geben Sie hier in den Feldern für den Benutzer-Account die Accountdaten an, die auf der Web-Seite Info Dienste auf Screensaver angezeigt werden.
Es
wird eine Web-Seite geöffnet, über die Sie Ihren Info-Dienst
zusammenstellen können. Geben Sie an, welche Informationen regelmäßig an
Ihrem Mobilteil angezeigt werden sollen.
Ja – der Gigaset Repeater kann zur Erhöhung der Funkreichweite genutzt werden.
Generell können alle GAP-kompatiblen Mobilteile genutzt werden. Bitte beachten Sie, dass von uns alle Features der Basisstation nur mit den zur Basis ausgelieferten Mobilteilen garantiert werden können. Grundfunktionen und auch VoIP Anrufe sind natürlich auch mit GAP kompatiblen Mobilteilen möglich.
Unsere Kompatibilitätsübersicht unter www.gigaset.com/de/kompatibilitaet zeigt Ihnen, welche wichtigen Funktionen bei verschiedenen Gerätekombinationen zur Verfügung stehen.
Die LED der Nachrichten-Taste der an der Basis angeschlossenen Mobilteile zeigt an, wenn eine neue Nachricht eingegangen ist. Diese Funktion wird Message Waiting Indication (MWI) genannt.
Sie können im Web-Konfigurator unter Einstellungen - Nachrichten - Nachrichtenanzeige für jedes Mobilteil einzeln festlegen, welche Art von neu eingegangenen Nachrichten durch Blinken der LED angezeigt werden soll. Die möglichen Nachrichtenarten sind:
Markieren Sie für jedes Mobilteil die Nachrichtenarten, bei deren Eintreffen die Nachrichten-Taste blinken soll. Klicken Sie dazu auf die Auswahl-Option neben der Nachrichtenart. Sie können jedem Mobilteil mehrere oder keine Nachrichtenart zuweisen.
Im de folgenden Dokumenten finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP-Basis / Gigaset GO-Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP-Basis / Gigaset GO-Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Mit der folgenden Prozedur können Sie das Datum/Zeit-Format von EU (24 Std.) auf US (AM/PM) oder umgekehrt umstellen:
EU Format --> US Fomat
Im Ruhezustand die Menü-Taste drücken und dann * # 87 # eingeben
US format --> EU fomat
Im Ruhezustand die Menü-Taste drücken und dann * # 38 # eingebenNachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Probleme beim Verbindungsaufbau zum Posteingangs-Server können folgende Ursachen haben:
Abhilfen:
In diesem Status sind keine VoIP Gespräche möglich. Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
Sind alle obigen Punkte erfüllt, prüfen Sie bitte die Konfiguration Ihres VoIP Providers. Starten Sie dafür im Menü des Mobilteils unter "Einstellungen" – "Basis" – die "VoIP Konfiguration" oder öffnen in der Web-Konfiguration die Seite "Einstellungen" - "Telefonie" - "Verbindungen"
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wir empfehlen Ihnen, Ihre Telefoniedaten (Internetrufnummern, Provider ‐ Profil, ...) nur in der Gigaset Basis einzugeben. Falls Telefoniedaten auch im Router eingetragen sind, löschen Sie diese bitte(sofern keine anderen Telefone am Router betrieben werden).
Hinweis: Bei falschen Telefoniedaten wird oft eine Fehlermeldung angezeigt (z.B. „Provideranmeldung nicht möglich“ oder „Server nicht erreichbar“).
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Wollen Sie zwei VoIP-Verbindungen zulassen, aktivieren Sie bei der Einstellung "Nur 1 VoIP-Gespräch zugelassen" die Option "Nein":
Hinweis: Verfügt der Internetanschluss über eine geringe Bandbreite, kann es bei
zwei gleichzeitig geführten VoIP-Gesprächen zu Problemen kommen
(Sprachverzögerungen, Datenverluste etc.). Um in diesem Fall eine einwandfrei
Kommunikation über VoIP zu gewährleiten, hat man hier mit der Option "Ja" die Möglichkeit nur 1 VoIP-Gespräch zu zulassen.
Wenn ein Softwareupdate unterbrochen wurde, befindet sich die Basisstation in einem Zustand, in dem die Mobilteile keine Verbindung mehr zur Basisstation haben und auch nicht mehr an die Basisstation angemeldet werden können.
Die Basis versucht in diesem Zustand jedoch immer wieder automatisch das Softwareupdate komplett durchzuführen und abzuschliessen. Erst danach ist die Basis wieder funktionsfähig.
Um das Problem zu beheben, stellen Sie daher bitte sicher, dass Ihr Router mit dem Internet und dass das Gigaset mit Ihrem Router verbunden ist. Warten Sie ca. 15 Minuten. Danach sollte die Basisstation das Update automatisch komplett durchgeführt und abgeschlossen haben.
Achtung: Wenn Einstellungen am Router vorgenommen wurden, sollten Sie sicherstellen, dass der DHCP Server des Routers funktioniert. Um den DHCP Client an der Basis wieder einschalten, können Sie in diesem Zustand das Steckernetzteil der VoIP Basis ziehen und mit gedrückter Paging Taste wieder einstecken. Damit wird der DHCP Client des Gerätes wieder aktiviert und eine ggfs. vorhandene IP Adresse wird gelöscht.
Sollte Ihr Gigaset hiernach nicht wieder wie gewohnt funktionieren, probieren Sie bitte folgendes aus, um das Softwareupdate abzuschließen:
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Sollten die Info-Dienst Informationen(z.B. Wettervorhersage, Nachrichten) nicht im Ruhe-Display des angemeldeten Gigaset Mobilteils anzeigt werden, so prüfen Sie bitte folgende Einstellungen am Mobilteil:
Treffen Text-Informationen übers Internet ein, wird der Screensaver überschrieben.
Voraussetzung ist, dass die Info Dienste für alle Mobilteile wie folgt aktiviert wurde:
Um die Info-Dienste zu konfigurieren, rufen Sie den Link www.gigaset.net/myaccount auf oder tragen Sie die URL in das Adressfeld eines Browser-Fensters ein. Geben Sie hier in den Feldern für den Benutzer-Account die Accountdaten an, die Ihnen in der Web-Konfiguration auf der Seite Einstellungen - Info Dienste auf Screensaver angezeigt werden.
Es wird eine Web-Seite geöffnet, über die Sie Ihren Info-Dienst zusammenstellen können. Geben Sie an, welche Informationen regelmäßig an Ihrem Mobilteil angezeigt werden sollen.
Sollten Sie bei Ihrem Gigaset IP/GO Basisstation das Providerprofil „Fritz!Fon“ verwendet haben, kann es nach dem Update Ihrer Fritzbox auf die Softwareversion 6.80 oder höher zu dem Problem kommen, dass keine Anrufe mehr möglich sind. Der Grund hierfür ist, dass die Fritzbox das Passwort für die Registrierung des Gigasets zurückgesetzt hat.
Gehen Sie bitte folgendermaßen vor um das Problem zu lösen:
1. Das Passwort für die Gigaset-Verbindung muss in der Fritzbox neu vergeben werden.
2. In der Webkonfiguration des Gigasets unter Einstellungen-Telefonie-Verbindungen die entsprechende Verbindung aufrufen und dort das in der Fritzbox neu vergebene Passwort eintragen.
Nun sollte die Anmeldung des Gigasets an die Fritzbox wieder einwandfrei möglich sein.
Um das Gerät in den Lieferzustand zu setzen, gehen Sie wie folgt vor:
Folgende Einstellungen werden zurückgesetzt:
Um das Basis komplett zurückzusetzen, gehen Sie wie folgt vor:
Folgende Einstellungen werden zurückgesetzt:
Wie wird ein Gigaset Repeater 2.0 bzw. Gigaset Repeater HX an eine Basis angemeldet?
Ob Ihre Basis für den Betrieb des Repeaters geeignet ist und wie Sie diese für die Anmeldung des Repea-ters vorbereiten, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Telefons.
Bevor Sie mit der Anmeldung beginnen, stellen Sie den Gigaset Repeater in unmittelbarer Nähe zur Basis und zu einem Stromanschluss auf. Sollten Sie bereits Gigaset Repeater verwenden, müssen diese für den Anmeldevorgang eingeschaltet neben der Basis aufgestellt sein.
Automatische Anmeldung
Führen Sie folgende Schritte durch:
Der Repeater wird automatisch an der Basis angemeldet. Erfolg oder Misserfolg der Anmeldung wird über die LEDs angezeigt.
Hinweis: Achten Sie darauf, dass sich während dieses Vorgangs keine weiteren Basen im Umfeld des Gigaset Repeaters im Anmeldezustand befinden.
Abmeldung
Die Abmeldung des Repeaters kann z. B. notwendig werden, wenn er ersetzt werden muss. Informationen dazu finden Sie gegebenenfalls in der Bedienungsanleitung Ihrer Basis, oder über das Systemmenü Ihres Telefons z. B. C430/C430A, C530/C530A, CL660/CL660A, E630/E630A. Für Telefone ohne ein Repeater-Systemmenü, kann der Repeater mit der „Repeater zurücksetzen (Reset)“-Prozedur abgemeldet werden.
Ab August 2016 müssen Internet Netzbetreiber ihren Kunden die Wahl des Routers überlassen.
Bei der Einrichtung ist folgendes wichtig:
1. Bitte besorgen Sie sich von Ihrem Internet Netzbetreiber (Internetanbieter) die Zugangsdaten für die Telefonie (VoIP).
2. Internet muss vor dem Anschließen unserer Geräte vorhanden sein.
Sorgen Sie für eine bestehende Internetverbindung vor dem Anschließen der Gigaset Produkte.
Die Rufnummern müssen Sie über den Web Konfigurator vornehmen. Unter „Einstellungen“ – „Telefonie“ – „Nummernzuweisung“ können den Mobilteilen die Sende- und Empfangs-Verbindungen zugewiesen werden.
Das Telefon unterstützt den Aufbau sicherer Datenverbindungen im Internet mit dem Sicherheitsprotokoll TLS (Transport Layer Security). Bei TLS identifiziert der Client (das Telefon) den Server anhand von Zertifikaten. Diese Zertifikate müssen an der Basis gespeichert sein.
Zum verwalten der Zertifikate öffnen Sie an Ihrem PC den Web-Konfigurator des Gerätes und rufen die Seite Einstellungen – Telefonie – Sicherheit auf.
Die Listen enthalten die Server- bzw. CA-Zertifikate (Zertifikate von Zertifizierungsstellen), die im Lieferzustand bereits implementiert waren oder über den Web-Konfigurator geladen wurden und als gültig betrachtet werden, d. h. akzeptiert wurden.
Zum Löschen eines Zertifikats markieren Sie das Zertifikat und klicken Sie auf die Schaltfläche[Entfernen]. Das Zertifikat wird sofort aus der Liste gelöscht.
Um Informationen über ein Zertifikat abfragen markieren Sie das Zertifikat und klicken Sie auf die Schaltfläche [Details]. Es wird eine neue Web-Seite mit den Eigenschaften des Zertifikats angezeigt. Wird eines der Zertifikate ungültig, z. B. weil es abgelaufen ist, wird es in die Liste Ungültige Zertifikate übertragen
Zum Importieren neuer Zertifikate gehen Sie bitte wie folgt vor:
Die Liste Ungültige Zertifikate enthält die von Servern empfangenen Zertifikate, die den Zertifikate-Check nicht positiv durchlaufen haben, und Zertifikate aus den Listen Server-Zertifikate / CA-Zertifikate, die ungültig geworden sind. Sie haben folgende Möglichkeiten:
Diese Funktion ist nach einem Update auf die Software-Version 223 oder höher verfügbar. Bei aktivierter Sperrliste werden Anrufe von Nummern, die in der Sperrliste enthalten sind, nicht oder nur im Display signalisiert. Die Einstellung gilt für alle angemeldeten Mobilteile.
In der Sperrliste muss die Nummer mit Ortsvorwahl hinterlegt werden.
Anleitung zur Erstellung einer Sperrliste
Im de folgenden Dokumenten finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP-Basis / Gigaset GO-Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP-Basis / Gigaset GO-Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Je nach Kompressionsgrad liegt die Datenmenge von Voice oder IP zwischen minimal etwa 12 kbit/s und maximal etwa 80 kbit/s. Bitte beachten Sie, dass die hier angegebenen Werte Theoretisch zutreffend sind. In der Praxis sollte gelten: „ Je mehr Bandbreite für VoIP, desto besser!“
In diesem Status sind keine VoIP Gespräche möglich. Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
Sind alle obigen Punkte erfüllt, prüfen Sie bitte die Konfiguration Ihres VoIP Providers. Starten Sie dafür im Menü des Mobilteils unter "Einstellungen" – "Basis" – die "VoIP Konfiguration" oder öffnen in der Web-Konfiguration die Seite "Einstellungen" - "Telefonie" - "Verbindungen"
Ja, das ist über die Wählregeln möglich. Sie können z.B. Festnetzanrufe immer über Provider A und Mobilfunkanrufe immer über Provider B abwickeln.
Bei bestimmten VoIP Zugängen/Providern kann es erforderlich sein, die Lautstärke im Web-Konfigurator des Gerätes anzupassen.
Öffnen Sie dafür an Ihrem PC oder Tablet den Web-Konfigurator des Gerätes und stellen Sie die VoIP Lautstärke unter "Einstellungen" - "Telefonie" - "Audio" - „Lautstärke für VoIP-Verbindungen:“ auf den von Ihnen gewünschten Wert. Der Menü-Punkt befindet sich unter "Weitere Einstellungen".
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wir empfehlen Ihnen, Ihre Telefoniedaten (Internetrufnummern, Provider ‐ Profil, ...) nur in der Gigaset Basis einzugeben. Falls Telefoniedaten auch im Router eingetragen sind, löschen Sie diese bitte(sofern keine anderen Telefone am Router betrieben werden).
Hinweis: Bei falschen Telefoniedaten wird oft eine Fehlermeldung angezeigt (z.B. „Provideranmeldung nicht möglich“ oder „Server nicht erreichbar“).
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Echoeffekte können durch Leitungsumsetzungen oder lange Laufzeiten netzseitig verursacht werden.
Eine mögliche Ursache ist, dass Anrufe ins Ausland in den Einstellungen des verwendeten Routers deaktiviert sind.
Beispiel Router AVM Fritz!Box:
In den Einstellungen der AVM Fritz!Box unter Telefonie - eigene Rufnummern - Sicherheit - Auswahl ändern besteht die Möglichkeit Anrufe ins Ausland für angeschlossene IP-Telefone zu erlauben bzw. nicht zu erlauben.
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Wollen Sie zwei VoIP-Verbindungen zulassen, aktivieren Sie bei der Einstellung "Nur 1 VoIP-Gespräch zugelassen" die Option "Nein":
Hinweis: Verfügt der Internetanschluss über eine geringe Bandbreite, kann es bei
zwei gleichzeitig geführten VoIP-Gesprächen zu Problemen kommen
(Sprachverzögerungen, Datenverluste etc.). Um in diesem Fall eine einwandfrei
Kommunikation über VoIP zu gewährleiten, hat man hier mit der Option "Ja" die Möglichkeit nur 1 VoIP-Gespräch zu zulassen.
Nachfolgend finden Sie wichtige Hinweise zur Behebung möglicher Fehlerursachen:
Wenn entweder Sie nur Ihren Gesprächspartner oder nur Ihr Gesprächspartner Sie hört, ändern Sie die STUN ‐ Einstellungen im Web ‐ Konfigurator der Basis (aktivieren, wenn deaktiviert war und umgekehrt).
Falls danach immer noch kein Gespräch möglich ist, können Sie Ihre VoIP ‐ Leitung mittels Echotest über Gigaset.net prüfen. Der deutsche Echo ‐ Service steht über folgende Rufnummer zur Verfügung: 12345#9 Nach einer Ansage sendet der Echo ‐ Service die von Ihnen empfangenen Sprachdaten direkt als Echo zurück. Kontaktieren Sie Ihren Provider, wenn dieser Echotest o.k. ist.
Überprüfen Sie, ob Sie in Ihrem Router die Funktion SIP ALG (Application-Level Gateway) deaktivieren können. Sollte dies möglich sein, deaktivieren sie diese bitte.
Hinweise zum Betrieb eines Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box über LAN-Kabel an einem Router/Modem
Hinweise zum Betrieb von einer Gigaset IP‐Basis / Gigaset GO‐Box hinter Routern mit Network Address Translation (NAT)
Folgende Sprach-Codecs werden von Ihrem Telefon unterstützt:
G.722
Sehr gute Sprachqualität. Der Breitband-Sprach-Codec G.722 arbeitet bei derselben
Bitrate wie G.711 (64 Kbit/s pro Sprachverbindung), aber mit höherer
Abtastrate. Damit kann man höhere Frequenzen wiedergeben. Der Sprachklang
ist deshalb klarer und besser als bei den anderen Codecs (High Definition Sound
Performance).
G.711 a law / G.711 μ law
Sehr gute Sprachqualität (vergleichbar mit ISDN). Die erforderliche Bandbreite
beträgt 64 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.726
Gute Sprachqualität (schlechter als bei G.711, jedoch besser als die bei G.729).
Ihr Telefon unterstützt G.726 mit einer Übertragungsrate von 32 Kbit/s pro
Sprachverbindung.
G.729
Mittlere Sprachqualität. Die erforderliche Bandbreite ist kleiner gleich 8 Kbit/s
pro Sprachverbindung.
Um zusätzlich Bandbreite und Übertragungskapazität zu sparen, können Sie auf
VoIP-Verbindungen, die den Codec G.729 verwenden, die Übertragung von
Sprachpaketen in Sprechpausen unterdrücken („Unterdrückung von Stille“). Ihr
Gesprächspartner hört dann statt der Hintergrundgeräusche in Ihrer Umgebung
ein synthetisches Rauschen, das beim Empfänger erzeugt wird (Option:
Annex B für Codec G.729 aktivieren).
Funktionen zur Verbesserung der Sprachqualität auf VoIP-Verbindungen finden Sie auf der Web-Konfiguratior unter Einstellungen - Telefonie - Audio
Die Sprachqualität auf VoIP-Verbindungen wird maßgeblich durch den für die Übertragung der Daten verwendeten Sprach-Codec und die zur Verfügung stehende Bandbreite Ihres DSL-Anschlusses bestimmt.
Mit dem Sprach-Codec werden die Sprachdaten digitalisiert (kodiert/dekodiert) und komprimiert. Ein „besserer“ Codec (bessere Sprachqualität) bedeutet, es müssen mehr Daten übertragen werden, d.h. für die einwandfreie Übertragung der Sprachdaten ist ein DSL-Anschluss mit einer größeren Bandbreite erforderlich.
Sie können die Sprachqualität beeinflussen, indem Sie (unter Berücksichtigung der Bandbreite Ihres DSL-Anschlusses) die Sprach-Codecs auswählen, die Ihr Telefon verwenden soll, und die Reihenfolge festlegen, in der die Codecs beim Aufbau einer VoIP-Verbindung vorgeschlagen werden sollen.
In Ihrem Telefon sind Standard-Einstellungen für die verwendeten Codecs gespeichert, eine für geringe und eine für hohe Bandbreiten optimierte Einstellung.
Sie können allgemein für alle VoIP-Verbindungen Ihres Telefons eine dieser Standard- Einstellungen auswählen. Verfügt Ihr DSL-Anschluss über eine geringe Bandbreite, können Sie zur Steigerung der Sprachqualität zusätzlich parallele VoIP-Verbindungen ausschließen.
Sie können die Einstellungen für die Sprach-Codecs auch selbst vornehmen, indem Sie für jede VoIP-Verbindung Ihres Telefons die Sprach-Codecs auswählen, die verwendet werden sollen und in welcher Reihenfolge sie beim Aufbau einer VoIP-Verbindung vorgeschlagen werden sollen.
Folgende Sprach-Codecs werden von Ihrem Telefon unterstützt:
G.722
Sehr gute Sprachqualität. Der Breitband-Sprach-Codec G.722 arbeitet bei derselben Bitrate wie G.711 (64 Kbit/s pro Sprachverbindung), aber mit höherer Abtastrate. Damit kann man höhere Frequenzen wiedergeben. Der Sprachklang ist deshalb klarer und besser als bei den anderen Codecs (High Definition Sound Performance).
G.711 a law / G.711 μ law
Sehr gute Sprachqualität (vergleichbar mit ISDN). Die erforderliche Bandbreite beträgt 64 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.726
Gute Sprachqualität (schlechter als bei G.711, jedoch besser als die bei G.729). Ihr Telefon unterstützt G.726 mit einer Übertragungsrate von 32 Kbit/s pro Sprachverbindung.
G.729
Mittlere Sprachqualität. Die erforderliche Bandbreite ist kleiner gleich 8 Kbit/s pro Sprachverbindung. Um zusätzlich Bandbreite und Übertragungskapazität zu sparen, können Sie auf VoIP-Verbindungen, die den Codec G.729 verwenden, die Übertragung von Sprachpaketen in Sprechpausen unterdrücken („Unterdrückung von Stille“). Ihr Gesprächspartner hört dann statt der Hintergrundgeräusche in Ihrer Umgebung ein synthetisches Rauschen, das beim Empfänger erzeugt wird (Option: Annex B für Codec G.729 aktivieren).
Für eine gute Sprachqualität sollten Sie auch Folgendes beachten:
An Ihrer Basis können Sie drei externe Gespräche parallel führen (an mehreren Mobilteilen): zwei Gespräche über VoIP und ein Gespräch über Festnetz.
In diesem Status sind keine VoIP Gespräche möglich. Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
Sind alle obigen Punkte erfüllt, prüfen Sie bitte die Konfiguration Ihres VoIP Providers. Starten Sie dafür im Menü des Mobilteils unter "Einstellungen" – "Basis" – die "VoIP Konfiguration" oder öffnen in der Web-Konfiguration die Seite "Einstellungen" - "Telefonie" - "Verbindungen"
Ja, das ist über die Wählregeln möglich. Sie können z.B. Festnetzanrufe immer über Provider A und Mobilfunkanrufe immer über Provider B abwickeln.
Ja, bis zu 6.
Die Rufnummern müssen Sie über den Web Konfigurator vornehmen. Unter „Einstellungen“ – „Telefonie“ – „Nummernzuweisung“ können den Mobilteilen die Sende- und Empfangs-Verbindungen zugewiesen werden.
Voraussetzungen: Am PC ist ein Standard-Web-Browser installiert, z.B. Internet Explorer ab Version 6.0 oder Firefox ab Version 1.0.4. Telefon und PC sind direkt über einen Router miteinander verbunden. Die Einstellungen einer vorhandenen Firewall lassen die Kommunikation zwischen PC und Telefon zu.
Sie haben zwei Möglichkeiten Ihren PC mit dem Web-Konfigurator des Gigaset Telefons zu verbinden:
1. über die IP-Adresse des Telefons im lokalen Netzwerk
Ermitteln Sie die aktuelle IP-Adresse am Gigaset. Sie wird angezeigt, wenn Sie folgendes Menü öffnen:
Die IP-Adresse Ihres Telefons kann sich ändern, wenn Sie die dynamische Zuordnung der IP-Adresse aktiviert haben.
Es wird eine Verbindung zum Web-Konfigurator des Telefons aufgebaut.
Achtung:
Enthält einer der vier Teile der IP-Adresse führende Nullen (z.B. 002), dürfen Sie im Adressfeld des Web-Browsers diese Nullen nicht angeben. Der Web-Browser kann sonst eventuell keine Verbindung zum Web-Konfigurator aufbauen.
Beispiel: Am Telefon wird die IP-Adresse 192.168.002.002 angezeigt. Im Adressfeld sollten Sie 192.168.2.2 eintragen.
2. über den Service Gigaset-config, wenn Telefon und PC mit dem Internet verbunden sind.
Voraussetzung: PC und Telefon sind mit dem Internet verbunden.
Sie erhalten eine Meldung, dass die Verbindung an Ihr Gigaset weitergeleitet wird.
Sind mehrere Gigaset-Telefone über Ihren Internet-Anschluss erreichbar, werden Sie gefragt, an welches dieser Telefone Sie weitergeleitet werden möchten. Nach erfolgreichem Weiterleiten der Verbindung wird im Web-Browser die Web-Seite Anmeldung des Web-Konfigurators angezeigt.
Hinweis:
Die Verbindung zwischen PC und Web-Konfigurator ist lokal (LAN-Verbindung). Nur der Verbindungsaufbau erfolgt über das Internet.
Firmware Update (Version 263) 11/2022
Verbesserungen und Änderungen mit dem Firmware Update:
Verbesserungen und Fehlerbehebung
DownloadFirmware Update (Version 262) 07/2022
Verbesserungen und Änderungen mit dem Firmware Update:
Verbesserungen und Fehlerbehebung
DownloadFirmware Update (Version 261) 02/2022
Verbesserungen und Änderungen mit dem Firmware Update:
Gigaset Smart Call Block
Der intelligente Anrufschutz für Ihr Festnetztelefon
Weitere Informationen finden Sie unter www.gigaset.com/scb
Das Leistungsmerkmal ist für den deutschen und Schweizer Markt verfügbar.
Der Smart Call Block Service kann im Menü Einstellungen/Telefonie/Smart Call Block aktiviert werden.
Neu: Gigaset Smart Doorbell ONE X Unterstützung
Lassen Sie Ihr Telefon klingeln, wenn jemand an Ihrer Tür ist, indem Sie Ihre Gigaset Smart Doorbell ONE X benutzen.
Verwenden Sie bitte die Gigaset elements App bzgl. Aktivierung und Betrieb.
Weitere Informationen finden Sie unter www.gigaset.com/scb
Verbesserungen und Fehlerbehebung
Download
Firmware Update (Version 259) 06/2021
Produkte: Gigaset C430A GO, CL690A GO, CL750A GO, E630A GO, S850A GO, SL400A GO, SL450A GO, GO-Box 100
Verbesserungen und Änderungen mit dem Firmware Update:
Neu: Gigaset Smart Call Block
Der intelligente Anrufschutz für Ihr Festnetztelefon.
Weitere Informationen finden Sie unter www.gigaset.com/scb
Das Leistungsmerkmal ist zur Zeit nur für den deutschen Markt verfügbar.
Der Smart Call Block Service kann im Menü Einstellungen/Telefonie/Smart Call Block aktiviert werden.
Neu: Das digitale Telefonbuch im Mobilteil
Wir bieten über das Gerät kostenlosen Zugriff auf alle Einträge von dastelefonbuch.de dank unserer Zusammenarbeit mit der Deutsche Tele Medien GmbH
Telefonnummern lassen sich über Ort, Namen, Vornamen und Adresse suchen. Bei aktivierter Funktion zeigt das Mobilteil so auch den Namen von Anrufern an, die nicht im lokalen Adressbuch hinterlegt sind.
Das Leistungsmerkmal ist nur für den deutschen Markt verfügbar.
Verbesserungen und Fehlerbehebung
Firmware update (Version 248) 01/2019
Detaillierte Informationen über dieses Update können Sie hier herunterladen:
Firmware update (Version 247) 07/2018
Detaillierte Informationen über dieses Update können Sie hier herunterladen:
Firmware update (version 245) 02/2018
Detaillierte Informationen über dieses Update können Sie hier herunterladen:
Firmware update (version 243) 08/2017
Detaillierte Informationen über dieses Update können Sie hier herunterladen:
DownloadFirmware update (version 241) 03/2017
Detaillierte Informationen über dieses Update können Sie hier herunterladen:
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DownloadDetaillierte Informationen über dieses Update können Sie hier herunterladen:
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